Mama schafft das

Ich dachte immer, Selbstfürsorge sei egoistisch. Im Workshop habe ich verstanden: Nur wenn ich gut für mich sorge, kann ich auch für mein Kind da sein. Die kleinen Rituale helfen mir, im Alltag dranzubleiben – und ich bin viel entspannter geworden.

Das war der erste Workshop, der mich wirklich abgeholt hat. Ich habe gelernt, wie ich mit meinen eigenen Gefühlen umgehen kann, wenn mein Kind tobt. Seitdem fühle ich mich viel sicherer – und unsere Wutanfälle dauern oft gar nicht mehr so lange.

Vor dem Workshop habe ich mich so oft schuldig gefühlt, wenn ich mal laut wurde. Jetzt verstehe ich, warum ich manchmal überreagiere – und habe Tools an der Hand, um wieder ruhig zu werden. Es ist so befreiend zu wissen: Ich kann mein Kind begleiten, ohne mich selbst zu verlieren.

Ich hätte nie gedacht, dass ein Workshop so viel verändern kann. Ich habe gelernt, mein schlechtes Gewissen loszulassen – und dadurch habe ich mehr Freude im Alltag gewonnen. Für mich ein echter Gamechanger!

Das Webinar war wie ein liebevoller Reminder: Ich darf auch mal Pause machen und trotzdem eine gute Mama sein. Ich fühle mich jetzt viel klarer in meinen Rollen – und habe mehr Energie für die schönen Momente.

Ich dachte, ich muss immer alles perfekt machen. Im Workshop habe ich verstanden: Perfekt sein ist gar nicht nötig. Viel wichtiger ist, wie ich mit mir selbst umgehe. Diese Erkenntnis hat meinen Alltag so viel leichter gemacht.

Ich hatte oft das Gefühl, niemandem gerecht zu werden. Nach dem Webinar konnte ich diesen Druck zum ersten Mal bewusst loslassen. Heute bin ich viel freundlicher zu mir selbst – und das überträgt sich auch auf mein Kind.

Endlich mal ein Webinar, das wirklich realistisch ist! Keine endlosen Theorien, sondern praktische Schritte, die sofort im Alltag umsetzbar sind. Schon nach ein paar Tagen habe ich gemerkt: Ich darf loslassen – und es fühlt sich so gut an.

Ich war ständig im Hamsterrad – Arbeit, Kinder, Haushalt, schlechtes Gewissen. Im Workshop habe ich gelernt, wie ich mich davon löse. Heute gehe ich viel gelassener mit Stresssituationen um – und das macht unser Familienleben so viel entspannter.